Der Indianerpater aus der Rhön

Wanbli Sapa „Schwarzer Adler“

Der Heimat- und Geschichtsverein mit seinem Vorsitzenden Johannes Henning und der Rhönklubzweigverein Geisa mit dem Vorsitzenden Jürgen Fleck hatten am 9. November zur Buchvorstellung in das Domizil des Rhönklubs eingeladen.

Wilhelm Ritz (links) stellte sein Buch über den Indianerpater vor

Der neue Band über den in Schleid geborenen Indianerpater Eugen Büchel (1874-1954) wurde von Wilhelm Ritz aus Geisa geschrieben.
Das Buch in A4-Größe mit 73 Seiten ist erschienen im Rahmen der Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins „Geisaer Amt“ e. V., die es sich zum Ziel setzt, besondere Themen einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Johannes Henning präsentierte Fotos aus dem Buch und einen traditionellen Kopfschmuck

Förderung von Heimatpflege und Brauchtum
Die Werner Deschauer Stiftung fördert das Anliegen der Schriftenreihe und gewährte eine finanzielle Unterstützung zur Auflage dieses Buches.
Sylvia Möller, Kuratoriumsmitglied der Werner Deschauer Stiftung, nahm an der Buchvorstellung teil und dankte dem Autoren Wilhelm Ritz für sein großes Engagement, damit das Leben und Wirken des Jesuitenpaters aus der Rhön auch für künftige Generationen zu bewahren.