Seit April 2023 gibt es für die ANNELIESE DESCHAUER Galerie eine eigene Homepage unter dem Namen:
www.anneliese-deschauer-galerie.de
Es handelt sich dabei um einen gemeinsamen Internetauftritt der ANNELIESE DESCHAUER Galerie, der Werner Deschauer Stiftung und des Fördervereins Kunst, Kultur und Wissenschaft Geisa e. V.
Team von kaleidos:code war professioneller Partner
Die Werner Deschauer Stiftung hatte das Web+App Development-Studio kaleidos:code Fulda mit der Erstellung der Webpräsenz für die ANNELIESE DESCHAUER Galerie beauftragt. „Dem jungen Unternehmen ist es außerordentlich gut gelungen, eine kreative und professionelle Umsetzung der Website mit einer intuitiven und modernen Gestaltung, überzeugenden und interessanten Inhalten auf Basis aktuellster Technologien zu gestalten“, so der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums Wilhelm Heumüller.
Kunst, Kultur und Stadtgeschichte
Zum strategischen Ziel gehörte die Wahrnehmung der renommierten Galerie mit dem Alleinstellungsmerkmal „Kunst, Kultur und Stadtgeschichte unter einem Dach“. Wichtig war der Stiftung dabei die Präsentation des attraktiven Angebotes an kulturellen Veranstaltungen und Ausstellungen. Die Darstellung von Galerie und Museum soll zugleich die Bekanntheit und Etablierung als Ausflugsziel steigern, aber auch die Aktivitäten des Fördervereins bewerben und die Stiftungsarbeit repräsentieren.
Veranstaltungskalender und Führungen
Über die Website können nun auch Galerieführungen zum Thema „Kunst und Stadtgeschichte“ bei Romy Graser vom Tourismusbüro der Stadt Geisa gebucht werden. Der Vorsitzenden des Fördervereins, Doris Heim, war es wichtig, auf der neuen Internetpräsenz mit einem Veranstaltungskalender für aktuelle Ausstellungen, Vorträge und Kurse des Fördervereins zu werben.
Bedeutende Weltkunst
Sebastian Brähler von kaleidos:code informierte in den einzelnen Etappen der Website-Erstellung vor Ort über den jeweils aktuellen Stand und betonte dabei: „Der neue Webauftritt spiegelt den Anspruch der Galerie wider, wie man sie als Besucher wahrnimmt und soll zugleich neugierig machen, nach Geisa zu kommen. Er gibt einen Einblick für potentielle Besucher, dass es in Geisa bedeutende Weltkunst in einer einmaligen Atmosphäre und Architektur zu erleben gibt.“
Alles unter einem Dach
Bürgermeisterin Manuela Henkel dankte besonders den Kuratoriumsmitgliedern der Stiftung, Sylvia Möller und Astrid Weimann-Heim, für ihr Engagement und die aktive Zusammenarbeit mit Sebastian Brähler und seinem Team von kaleidos:code, die mit der anspruchsvollen und modernen Website eine neue Ära für die Kunst, Kultur und Stadtgeschichte unter einem Dach im Netz präsentieren.
Das Team von kaleidos:code (1-3 von rechts) brachte sein gesamtes Know-How und viel Enthusiasmus in das Projekt ein und arbeitete eng mit dem Stiftungskuratorium, der Stadt und dem Förderverein zusammen, hier während einer Teambesprechung in der Galerie.
von links: Doris Heim, Sylvia Möller, Ursula Fischer und Wilhelm Heumüller
Nachtrag:
Ein nachträgliches Dankeschön geht an Fördervereinsmitglied Robert Kilian, der von 2019 bis 2022 die bisherige Homepage des Fördervereins erstellt und gepflegt hatte.