Stiftungsmittel für Heimatpflege und Brauchtum

Einweihung des neuen Ofens im Backhaus Borsch

Die Werner Deschauer Stiftung Geisa fördert entsprechend ihrer Satzung mildtätige, gemeinnützige, kulturelle und kirchliche Zwecke in der Stadt Geisa. Darunter zählen auch die Heimatpflege und Brauchtum. So wurde in diesem Jahr die grundhafte Sanierung des Backhauses und Anschaffung eines neuen Backofens mit einer finanziellen Zuwendung aus Mitteln der Werner Deschauer Stiftung unterstützt.

Die Interessengemeinschaft Backhaus Borsch unter Leitung von Sabine Volkmar hatte am 1. Dezember 2024 zur feierlichen Einweihung des neuen Ofens im Backhaus eingeladen.

Für die Besucher waren viele Leckereien vorbereitet (Foto: Karin Reinhard)

Viele Einwohner und Gäste nahmen daran teil, unter ihnen auch Mitglieder des Kuratoriums der Werner Deschauer Stiftung Geisa mit ihrem Vorsitzenden Wilhelm Heumüller, Kuratoriumsmitglied Sylvia Möller und Vorstand Matthias Kehr.

Einsegnung durch den Borscher Pfarrer (Foto: Karin Reinhard)

Pfarrer Dr. Aloysius Ndiukwu war mit Messdienern gekommen und nahm die Einsegnung vor. Ortsteilbürgermeisterin Sabine Volkmar und die Erste Beigeordnete Simone Kleinstück begrüßten die zahlreichen Gäste.

Mitglieder und Freunde der Interessengemeinschaft Backhaus hatten zur Einstimmung auf die Adventszeit im und um das winterlich geschmückte Backhaus viele kulinarische Angebote vorbereitet. Unter anderem gab es Bratwürstchen und Fleischkäse aus dem neuen Backofen sowie Stollen und selbstgebackene Weihnachtsplätzchen.

Der neue Backofen
(Foto: Karin Reinhard)

Für festliche Stimmung sorgten die Jungen Ulstertaler Musikanten. Am späteren Abend überbrachte auch die Alphornbläsergruppe „Siebenschläfer“ aus Geisa noch ein musikalisches Ständchen vor dem Backhaus.

Die Alphornbläser aus Geisa (Foto: Karin Reinhard)